Restaurierung, Generalsanierung und Umbau des denkmalgeschützten Ringstraßenpalais Colloredo-Mansfeld für den OPEC Fund for International Development.
Unter Berücksichtigung strenger Auflagen von Denkmalschutz, Ensembleschutz, sowie der Situierung des historischen Gebäudes in Schutzzone und Welterbekernzone wird das Palais umfassend restauriert, generalsaniert, umgebaut, erweitert und zu einem zeitgemäßen Bürogebäude auf internationalem Standard weiter entwickelt.
Neben modernen und flexiblen Büroräumen auf drei Geschossen entsteht im Erdgeschoss ein zur Ringstrasse orientierter Ausstellungs- und Präsentationsbereich, im Dachgeschoss wird ein Konferenz- und Veranstaltungsbereich für 200 Personen errichtet. Von diesem führt eine weltkulturerbeverträgliche Außentreppe auf eine neue vom Straßenraum nicht einsehbare Dachterrasse mit Blick auf Stephansplatz und Stadtpark. Der betonierte Innenhof wird entsiegelt und zu einem klimatisch aktiven Gartenbereich mit erdgebundener Begrünung umgestaltet. In enger Zusammenarbeit mit dem BDA werden das Prunkstiegenhaus und die historische Beletage in ihrer ursprünglichen Raumordnung und Ausstattung wieder hergestellt und die Fassade denkmalgerecht renoviert.
Innenarchitektur: Innocad.
Das Projekt wurde mit dem "gebaut 2023" Preis der Stadt Wien ausgezeichnet.
Gesamtbaukosten ca. € 18.000.000.

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Für das denkmalgeschützte frühhistoristische, 1861 von den Architekten Wilhelm von Flattich und Carl Schumann erbaute Eckhaus an der Wiener Ringstraße wurde im Zuge einer Neuübernahme eine Gesamtsanierung, auf Basis eines Konzepts, das u.a. eine Reduzierung der Gästezimmeranzahl sowie eine gehobenere Ausrichtung vorsah, planerisch erarbeitet. Sämtliche Oberflächen und Einrichtungsgegenstände wurden im Zusammenwirken mit dem Interior-Konzept von OCD arhitekti d.o.o. (Nikola Arambašić) neugestaltet.
Neben den individuell gestalteten Gästezimmern und Suiten, der Show-Kitchen und der Bar wurde unter anderem im Innenhof ein Spabereich unter einem öffenbaren Glasdach als besonderes "Hideout" entwickelt .In Zusammenarbeit mit dem BDA konnten die historischen Bereiche im Gebäude sowi die Fassade denkmalgerecht restauriert werden.
Innenarchitektur: OCD arhitekti d.o.o - Nikola Arambasic.
Gesamtbaukosten ca. € 55.000.000.

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Die Planung der Gesamtsanierung des ehemaligen „Hotel Alpha“ in der Wiener Josefstadt erfolgten unter ambitionierten Vorgaben des Bauherren: „Wir schaffen für Sie eine Welt voller Kunst, Fantasie und Träumerei". Neben der brandschutztechnischen Sanierung erstreckte sich die Neugestaltung auf die Allgemeinflächen, die Neukonfiguration der Gästezimmer, die Reorganisation der BOH Bereiche, sowie die thermische Sanierung und Neugestaltung der Fassadenbereiche.
Das Hotel präsentiert sich mit 58 liebevoll gestalteten Zimmern und Allgemeinbereichen, die in Zusammenarbeit mit der Interiorplanung als individuelle Erlebnisbereichen gestaltet werden konnten. Die Tatsache, dass die Hotelbar und der Wohnsalon sich mittlerweile auch für Anrainer zu einen beliebten Aufenthaltsort entwickelt haben, zeigt die gelungene Umsetzung der urspünglich definierten Planungs-Vorgabe: “Everyone has the potential to be an artist.“.
Innenarchitektur: UNA_plant - Ulrike Nachbargauer.
Gesamtbaukosten: ca. € 5.000.000.

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Planung und Errichtung von zwei Stadtvillen auf einem bisher unbebauten Grundstück im Zentrum von Baden mit insgesamt 16 Wohnungen und Tiefgarage. Die prominente Lage im Kernbereich der UNESCO Welterbezone erforderte eine sorgfältige Konzeption und Planung sowie laufende Abstimmungen mit den Ortsbildgremien der Gemeinde.
Landschaftsplanung: Frosch & Brandstätter.
Voraussichtliche Gesamtbaukosten ca. € 5.500.000.

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Planung und Errichtung von zwei Wohngebäuden mit insgesamt 25 Wohnungen und Tiefgarage in einer Baulücke der geschlossenen Ortskernbebauung der Gemeinde Kaltenleutgeben. Auf die für den Ort typische südseitige starke Hanglage reagiert der Entwurf mit zwei gestaffelten und gegliederten Baumassen, die sich der bestehenden Topografie anpassen.
Voraussichtliche Gesamtbaukosten ca. € 6.000.000.

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Planung und Errichtung eines Wohngebäudes mit 32 Wohnungen, 6 Atelierwohnungen, 3 Büroeinheiten und Tiefgarage auf einer städtebaulich prominent gelegenen Kopfbaulücke am Übergang der Schmelzbrücke über den Gleisstrang der Westbahn und am künftigen Westbahnpark.
Voraussichtliche Gesamtbaukosten ca. € 11.000.000.

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Das Hanusch-Krankenhaus der ÖGK (Österreichischen Gesundheitskasse) in Wien-Penzing erfährt, auf Basis eines EU-weiten TU-Vergabeverfahrens, eine Erweiterung durch einen mehrgeschossigen Neubau. Die Verbindung des neuen Pavillon 6 mit dem bestehenden Spital erfolgt einerseits über einen unterirdischen Verbindungsgang und andererseits über eine Verbindungsbrücke im dritten Obergeschoss, die die neuen OP-Bereiche mit dem Bestand verbindet.
Der Baukörper selbst präsentiert sich als eigenständiger Solitär, der selbstbewusst vom historischen Bestand abweicht, gleichzeitig aber auf Granularität, Materialität und Farbgebung der Umgebung reagiert. Die begrünte Fassade an der Hautsichtseite reagiert auf die zeitgemäßen klimatischen Herausforderung in der angrenzenden dichten städtischen Bebauung die mit einem zusätzlichen Grünanteil ergänzt wird.
Ziel der Planung war, einen funktional optimierten Gesundheitsbau so zu konzeptionieren, dass die verschiedenen Ambulanzen, die Augen-Tagesklinik, Bettenstationen und Operationssäle den unterschiedlichen Bedürfnissen von Personal und Patienten gerecht werden können.
In Zusammenarbeit mit MJM Architekten.
Voraussichtliche Gesamtbaukosten: ca. € 70.000.000.

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Für die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) wurde ein Konzept für eine mehrphasige Generalsanierung der Kammeroper entwickelt und bei laufendem Probe- und Publikumsbetrieb umgesetzt. Die Arbeiten umfassen die Restaurierung des historischen Opernsaals samt Foyer, sowie Erneuerungen von Bühnentechnik und Lüftung sowie Verbesserungen bei Brandschutz und Barrierefreiheit.
Gesamtbaukosten ca. € 6.5000.000.

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Das 1994 errichtete Bürohochhaus im historischen Zentrum Bukarests wurde für einen internationalen Entwickler zu einem zeitgemäßen Gebäude mit modernem Nutzungsmix weiter entwickelt, das sich nun mit einer großzügigen öffentlich zugänglichen Terrasse nahtlos in den städtebaulichen Kontext integriert. Die Natursteinfassaden wurde, in intensivem Austausch mit dem Gestaltungsbeirat und der Denkmalschutz-Behörde der Stadt, durch sorgfältig gestaltete Metallfassaden ersetzt, wodurch auch die ambitionierten Vorgaben des Investor in Bezug auf Niedrigstenergie-Standard erfüllt werden konnten.
Neben der Sanierung des Turms wurde durch die volumetrische Überarbeitung des angrenzenden Bauteils die Nutzfläche des Objekts erhöht, dabei aber durch geschickte Staffelung des Baukörpers die städtebauliche Auswirkung auf das angrenzende städtebauliche Gefüge reduziert. Die Baubewilligung wurde in gemeinsam mit lokalen Planern erwirkt.
In Zusammenarbeit mit hochform architekten Wien.
Gesamtbaukosten ca. € 35.000.000.

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Renovierung, Sanierung und Umbau der Residenz des Britischen Botschafters. Die 1873 nach den Plänen des österreichischen Architekten Viktor Rumpelmayer errichtete Residenz des Britischen Botschafters wird in Zusammenarbeit mir dem Foreign & Commontwealth Office und dessen britischen Architekten umfassend modernisiert. Im Vordergrund steht die statische, brandschutztechnische und haustechnische Ertüchtigung des Gebäudes unter Berücksichtigung seiner historischen Fassaden und Innenraumgestaltung, ebenso werden aber der Konsularbereich und die Gästesuiten des Botschafters umgestaltet und neu eingerichtet.
Gemeinsam mit Lyndon Goode Architects (London).

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Das bestehende dreigeteilte Bürogebäude, das sich direkt an der Autobahn zwischen Stadtzentrum und Flughafen befindet, erhielt ein erweitertes zusammenhängendes Foyer, das nicht nur die gemeinsame Erschließung der unterschiedlichen Gebäudebereiche ermöglicht, sondern nunmehr auch einen witterungsgeschützten Zugang in die Garagenebene ermöglicht. Im Außenbereich, der nun auch über einen barrierefreien Zugang verfügt, präsentiert sich die Adaption in Form eines zeichenhaften Flügels, der auch als Vordach dient.
Die neu gestaltete Lobby, die gemäß dem Büro- und Objektkonzept „myhive“ umgesetzt wurde zeigt sich als attraktive Verweilzone mit Lounge und Shops.
Lokaler Planungspartner: ZEST Collective.
Innenarchitektur: Kathis Fröch.
Gesamtbaukosten ca. € 3.500.000.

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Der „Iride Business Park“ im Norden der Stadt umfasst knapp 93.000 m² an vermietbarer Fläche und war zum Projektzeitpunkt der größte Business Park in Bukarest. Für den Investor bestand Handlungsbedarf, um die Objekte zur Verlängerung der bestehenden oder Gewinnung neuer langfristiger Mieter gestalterisch und funktional aufzuwerten. Bei beiden Objekten, konnten wir den Investor mit unsren Entwürfen (z.B. Schaffung eines gemeinsamen Zugangs) überzeugen.
Schon alleine durch die brandschutztechnische und bauphysikalische Sanierung konnten bereits langfristige neue Mieter gewonnen werden. Im Zusammenwirken mit lokalen Planern konnten alle erforderlichen Bewilligungen erwirkt und das Projekt bis zur Fertigstellung erfolgreich betreut werden.
Gesamtbaukosten ca. € 45.000.000.

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Das Hotel Schloss Weikersdorf befindet sich im durch sein Rosarium bekannten Doblhoffpark unmittelbar im Bereich des Stadtzentrums von Baden bei Wien.
Die Grundsubstanz bildet ein historisches Renaissance-Schloss welches unter Denkmalschutz steht. Im geplanten Zubau, der ca. 2.500m² umfasst, wurden neben einem Kellergeschoss (Garage) auch 5 oberirdische Geschoss, mit insgesamt 62 Gästezimmern errichtet, wodurch der Hotelbetrieb nunmehr über 164 Gästezimmer verfügt.
Der Zubau, dessen Errichtung im laufenden Betrieb erfolgte, verfügt in jedem Geschoss, über eine Anbindung an den in den 1970igern errichteten Bettentrakt, über den eine direkte Anbindung an das historische Schloss bestehet.
Neben einem 1.000m² großen Spa-Bereich verfügt der Hotelbetrieb auch über eine eigene Tennishalle, deren Umgestaltung in einen Eventbereich, in der Planungsphase mitentwickelt wurde. Das Gebäudevolumen und die äußere Gestaltung des Zubaus wurde in enger Abstimmung mit dem BDA und der Ortsbildkomission der Stadt Baden entwickelt.
Gesamtbaukosten: ca. € 7.500.000.

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Entwurf und Planung von 6 Stadtvillen mit insgesamt 96 Wohnungen und Tiefgarage auf der Liegenschaft des ehemaligen Gewerkschaftshotels Caruso mitten im historischen Villenviertel der Stadt Baden bei Wien. Kernelemente des Entwurfs waren die respektvolle Freistellung der sich auf dem Grundstück befindlichen historischen Villa "Kraus" und die Entwicklung einer in Granularität, Materialität und Atmosphäre dem umgebenden Bestand angepassten Wohnbebauung in intensiver Abstimmung mit BDA und Weltkulturerbekomission.
In Zusammenarbeit mit Kollitsch Architektur & Technik.
Gesamtbaukosten ca. € 20.5000.000.

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Renovierung und Umbau der historischen Villa "Kraus" mitten im Villenviertel der Stadt Baden bei Wien. Das zuletzt als Sanatorium genutzte Gebäude wurde sorgfältig von rezenten Bauschichten befreit und behutsam in ein Wohngebäude mit 7 stilvollen Wohnungen umgestaltet. Die geschützte Inneneinrichtung blieb dabei erhalten und wurden restauriert. Die Fassaden wurden denkmalgerecht wieder hergestellt.
Gesamtbaukosten ca. € 4.500.000.

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Entwurf und Planung der Erweiterung eines denkmalgeschützten Restaurantpavillons im Park des Palais Schwarzenberg in Wien. Als Ersatz für einen in den 1950er Jahren errichteten baufälligen Gebäudeteil wurde ein zeitgemäßer Zubau m zum historischen Bestand des "Stöckl", in dem nun die hauseigene Brauerei untergebracht ist, konzipiert. Die vorhandenen Bäume blieben erhalten und sind wichtiger Teil der naturnah gestalteten Gastronomielandschaft, die als "Bester Biergarten 2020" sowie mit dem "Goldenen Schani 2022" ausgezeichnet wurde.
Gesamtbaukosten ca. € 5.500.000.

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Sanierung und Neugestaltung einer Anwaltskanzlei im denkmalgeschützten Palais Teubelhof im Zentrum Wiens.

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Entwurf und Planung eines Kleingartenwohnhauses in der Kleingartenanlage Fuchsenloch in Wien.

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Entwurf und Planung des wahrscheinlich kleinsten Kleingartenwohnhauses Wiens im Kleingartenverein Schlosssee in Wien.
Das Projekt wurde mit dem "gebaut 2017" Preis der Stadt Wien ausgezeichnet.

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Entwurf und Planung eines Kleingartenwohnhauses in der Kleingartenanlage Küniglberg in Wien.
Das Projekt wurde mit dem "gebaut 2013" Preis der Stadt Wien ausgezeichnet.

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Entwurf und Planung eines Wohnhauses mit 36 Wohnungen, Lebensmittelmarkt und Tiefgarage in einer Baulücke mitten in der gründerzeitlichen Bausubstanz im 17. Wiener Gemeindebezirk.
Gesamtbaukosten ca. € 7.500.000.

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Restaurierung, Umbau und Generalsanierung der denkmalgeschützten ehemaligen Postsparkasse von Otto Wagner in mehreren Bauphasen bei laufendem Betrieb. Die denkmalgeschützten Bereiche, vor allem der große Kassensaal, der ehem. Direktionsbereich und die Stiegenhäuser werden in enger Zusammenarbeit mir dem BDA restauriert und in den historischen Zustand rückgebaut.
Zum Schutz des historischen Glasdachs über dem Kassensaal wird eine bewegliche Glasdachkonstruktion über dem Innenhof vorgesehen. Für die ca. 1.500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wird ein zeitgemäßer Bürostandard in flexiblen Gruppenbüros entwickelt. Zusätzlich wird ein Kindergarten, eine Betriebsküche, ein Ausstellungsbereich im ehem. Aktiensaal, sowie ein Veranstaltungsbereich im historischen Kassensaal errichtet.
Gesamtbaukosten ca. € 36.000.000.

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Entwurf und Planung einer öffenbaren Glasdachkonstruktion zum Schutz des darunter liegenden historischen Kassensaals der denkmalgeschützten ehem. Otto Wagner Postsparkasse in Wien. Die beheizte Konstruktion kann zur Lüftung, Wartung und im Brandfall geöffnet werden.
Gesamtbaukosten ca. € 1.500.000.

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